Familien mit Kleinkindern sind für viele Hotels und Restaurants eine wichtige Zielgruppe. Auch ohne spezielle Services wie Kinderbetreuung und Bällebad gehören passende Sitzgelegenheiten für die Kleinsten zur minimalen Einrichtung. Oft sind diese Plastikungetüme nicht zu übersehen.
Auch aus betrieblicher Sicht sind Kinderstühle ein unangenehmes Hindernis. «Sie stehen beim Servieren im Weg und verbrauchen viel Stauraum, wenn sie nicht gebraucht werden. Über die Ästhetik der Plastikstühle brauchen wir nicht zu reden», sagt Sebastian Moser, Generaldirektor der HLS- Hotels & Spa AG mit den beiden Häusern Beatus Merligen und Ermitage Gstaad. «Früher haben wir die Stühle im Vorratslager verstaut, was aufgrund der zusätzlichen Wege aufwändig war.»
Der Kinderstuhl hängt jetzt griffbereit im Office
Es war ein unangekündigter Besuch, der die Wende brachte: Matthias von Bergen, ein Entwickler aus dem Berner Seeland, stand vor Moser im Beatus Merligen. Unter dem Arm die 2.5 cm dicke Lösung: der Kraabe, der Kinderstuhl, der klappt. «Wir waren sofort überzeugt», sagt Moser.
Heute sind 24 Kraabe-Kinderstühle in Gstaad-Schönried und Merligen im Einsatz. Jeweils zwei Stühle hängen in einer dezenten Wandhalterung und sind sofort zur Hand, wenn sie gebraucht werden. «Die Kinderstühle sind ruck-zuck aufgestellt und wieder weggeräumt», erklärt Moser. Die Bilanz die er nach bald fünf Jahren Kraabe zieht: «Die Stühle sind täglich in Gebrauch und sehen aus wie am ersten Tag. Wir würden sie sofort wieder kaufen.»
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